Klingt langweilig, ist es aber nicht. Denn kein Kuchen ist so vielfältig, wie der Rührkuchen. Mit ein paar Klecksen Lebensmittelfarbe wird er zu einem leckeren Papageienkuchen, ein bisschen Kakao und schon ist er ein Marmorkuchen. Der Fantasie sind fast keine Grenzen gesetzt.
Die Zutaten:
- 250g Butter
- 250 g Zucker
- 250 g Mehl
- 5 Eier
- 2 EL Milch oder Schlagsahne
- 1 Pack Backpulver
- 3 Pack Vanillepudding
- ev. Lebensmittelfarbe/Kakao
- nach Belieben: Glasur
Während die Butter langsam in ihrem Wasserbad schmilzt, wiege ich die restlichen Zutaten ab. Der Zucker kommt bereits in die Schüssel, das Backpulver und der Vanillepudding wird mit dem Mehl gemischt und die Eier warten aufgeschlagen in einer weiteren Schüssel.
Wenn die Butter zerflossen ist, wird sie mit dem Handrührgerät unter den Zucker gerührt, anschließend kommen die Eier dazu. Man rührt so lange, bis eine schaumige Masse entsteht. Nun kommt die Mehl-Pudding Mischung. Diese wird in kleinen Teilen untergerührt. Vergesst den Schuss Milch nicht.
Wer möchte kann den Teig nun teilen. Meine Oma liebt den reinen Vanillekuchen, ich hingegen mag es gern bunt. Also Teile ich den Teig in kleine Schüsseln und färbe ihn. Anschließend kommt alles in die mit Backpapier ausgelegte Kuchenform.
Back ihn: Umluft 160 Grad – 50-60 Minuten, je nach Ofen. Stäbchenprobe! 🙂
Lasst den Kuchen nach dem Backen etwa eine Viertelstunde in der Form abkühlen. Je nach Wunsch kann anschließend die Glasur erfolgen. Mein persönlicher Favorit ist Zartbitter Kouvertüre. Aber der gute alte Puderzucker tut es auch.
Lasst es euch schmecken 🙂
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